Von Barcelona nach Freiburg

Reisebericht

Sonntag, 16. November 2014

Anfang Juli hatte Benni seinen lange gehegten und sorgfältig geplanten Traum verwirklicht und war zu einer Europareise aufgebrochen, die ihn über das Baltikum und das Nordkapp bis nach Südspanien und wieder zurück nach Freiburg führen sollte. Um dieses Mammutunternehmen nicht allein angehen zu müssen, wurde er abwechselnd von Freunden und Familienmitgliedern in seinem VW T5 California begleitet. Wer möchte, kann einen Blick auf seine Homepage werfen, die weniger ablenkenden Text, dafür aber jede Menge eindrucksvolle Fotos bietet. Ursprünglich für die Etappe von Bergen nach Stockholm eingeplant, dem „Filetstück“, wurde es schließlich der letzte Abschnitt von Barcelona nach Freiburg. Wegen meiner neuen Arbeitsstelle musste umdisponiert werden, was Benni via Kurznachricht wunderbar zusammenfasste: „Du hast einen neuen Job, ich bin auf Europareise und Deutschland ist Fußballweltmeister — manchmal ist das Leben einfach gut.“

Beim Anflug auf Barcelona fliegt man die Mittelmeerküste entlang und kann so, wenn man zur Rechten sitzt, den Ausblick auf die Stadt genießen. Als Benni mich am Flughafen einsammelte, war er dermaßen gebräunt, dass man ihm seine Äußerung, er sei etwas erschöpft von der langen Tour und der letzten Tage insbesondere, nicht abnehmen wollte. Er hatte die vergangenen beiden Nächte bereits in Barcelona verbracht, für mich hingegen war es der erste Besuch in der Stadt. Schnell kamen wir aber darin überein, zur französischen Grenze weiterzufahren, um dort mehr Zeit verbringen zu können.

Auf dem Weg zu einem geeigneten Campingplatz fuhren wir durch die Dalí-Stadt Figueres, für das Museum blieb uns jedoch keine Zeit. Unzählige Häuser waren geschmückt mit der katalanischen Flagge, wohl der jüngsten Abstimmung geschuldet, nach der sich rund 80 Prozent der Katalanen für eine Abspaltung von Spanien aussprachen. Auf einem Campingplatz eingeparkt für 15,- Euro und am Strand entlang ab in die Stadt, die sich zur Nebensaison wie ausgestorben vor uns ausbreitete. Anlaufpunkt sollte die Kneipe „Lolo Roses“ sein, die aber noch geschlossen hatte. Die Alternative hieß daher zwangsläufig „Snack Bar S.U.F.“, die einzige offene Gaststätte, die wir in der Nähe finden konnten, und noch dazu mit einem so schönen Namen. Eigentlich sollten es nur ein paar wenige Tapas sein sowie Hamburger mit doppelt Fleisch und Ei, aber der Wirt meinte es gut mit uns und füllte die Teller übervoll; letztlich eine solide Grundlage für drei Liter Sangría im Lolo Roses später am Abend. Weil es so schön war, waren wir nicht traurig über unsere Unachtsamkeit, nicht wenige Kilometer weitergefahren zu sein zu der für ihre weißen Fassaden bekannten Stadt Cadaqués.


Montag, 17. November 2014

Perpignan sollte unser erstes Ziel an diesem Tag sein. Wenige Kilometer vor der Grenze machten wir Rast mit Baguette, Omelette, Speck, Käse und Bier am Strand in Platja Grifeu, einem kleinen spanischen Küstenstädtchen, und fuhren anschließend wunderschöne Bergstraßen entlang über Portbou und Cerbère nach Perpignan. Von Autobahnen sahen wir ab, weil Landstraßen einfach mehr fürs Auge bieten und obendrein keine Gebühren kosten.



In Perpignan besuchten wir einen McDonald's für Gratis-WLAN, um ein Billighotel in Carcassonne zu buchen und die weitere Route zu planen. Die junge Kassiererin sprach kein Wort Englisch und ehe ich es auf Französisch mit der Frage nach WLAN versuchte, erkannte sie, worum es uns ging: „Wi-Fi? Aaah! Vee-Fee!“ Richtung Carcassonne fuhren wir im Département Pyrénées-Orientales die D117 und D118 entlang durch weite Täler, den wohl schönsten Abschnitt auf unserer ganzen Reise, und zuletzt sogar über durch den Fels gefräste Straßen. Tage später sagte Benni, wir hätten uns in diesem Tal auf einem Weingut einquartieren und am Ende der Reise kürzen sollen. Widersprechen mag ich ihm nicht.



Den Bus vor dem Ibis-Hotel geparkt, und schon schlenderten wir in die Innenstadt zu einem Irish Pub, denn alle anderen Restaurants und Kneipen hatten montags geschlossen. Während wir uns über den Wein her machten, rannte die Kellnerin plötzlich an uns vorbei auf die Toilette, um sich dort lautstark zu übergeben. Als sie zurückkehrte und uns fragend anblickte, taten wir als scheinvornehme Herren so, als sei nichts gewesen. Den Rückweg nutzten wir für einige Nachtfotos der Cité von Carcassonne.

Dienstag, 18. November 2014

Nach unserem „petite déjeuner“ an einer ehemaligen, nun zu einer Bäckerei umfunktionierten Tankstelle, fuhren wir aus Carcassonne zurück in Richtung Mittelmeerküste. Landschaftlich fühlten wir uns an das frühherbstliche Südbaden erinnert. Béziers besticht durch seine Sicht auf die Kathedrale St. Nazaire und die Pont Vieux.



Mit der Sonne im Rücken und aufgefüllten Vorräten an Baguette, Käse, Wurst und Wein ging es weiter nach Montpellier, wo wir die Innenstadt durchschifften und unsere Expedition nach dem Aqueduc de Saint-Clément abbrachen, den wir trotz seiner 800 Meter Länge nicht ausfindig machen konnten.

Nîmes' Verkehrsführung ist durch die vielen engen Gassen völlig chaotisch und Abbiegen meist nur in eine Richtung möglich, nämlich immer in die falsche. Als wir unser Hotel endlich erreicht und den Bus in einer denkbar engen Garage vor Anker gelegt hatten, machten wir es uns zur blauen Stunde mit Rotwein auf dem Balkon gemütlich und flanierten anschließend auf Nahrungssuche durch die leergefegte Altstadt. In einem vietnamesischen Restaurant ließen wir es uns mit Pho-Suppe und karamellisiertem Schwein gutgehen. Unser Tischnachbar, ein älterer Ingenieur mit E-Zigarette im Mundwinkel, sang zur Hintergrundmusik mit und kam mit uns in einer Mischung aus Französisch und Englisch ins Gespräch. Woher wir seien? „L'Allemagne.“ — „Oh, Angela Merkel!“ — „Do you like her?“ — „Oui, trés bien, she might be very good in bed.“ Frankreich gibt er keine Zukunft, das Land sei krank und kaputt.

Einen kurzen Umweg am eindrucksvollen Amphitheater vorbei und zurück ins Hotel, wo wir gerade noch rechtzeitig einen Stream zu Kroos' Siegtreffer im Freundschaftsspiel über Spanien einrichten konnten.

Mittwoch, 19. November 2014

Bei strahlendem Sonnenschein kletterten wir für jeweils neun Euro auf das Amphitheater. Kurioserweise gibt es an seiner höchsten Stelle keinerlei Absicherungen, und Warnhinweise waren uns auch keine aufgefallen. Benni äußerte später, ganz unten irgendwo habe er ein kleines Schild gesehen, das Eltern dazu anhält, ihre Kinder an die Hand zu nehmen. Das Theater wird nach wie vor für Großveranstaltungen gebucht, so trat vor einigen Jahren die Band Rammstein hier auf. Abgebrüht durch seine Erfahrungen mit 1000 Meter tiefen Abgründen in Norwegen stellte sich Benni für Fotos unmittelbar an die Kante, während mir bei demselben Vorgehen beinahe die Kamera aus meinen nassen Händen entglitt und ich wie besoffen um ein Haar hinterhergefallen wäre.



Nördlich von Nîmes liegt der Pont du Gard, ein gewaltiger, bestens erhaltener römischer Aquädukt. Parken schlägt mit 18,- Euro stattlich zu Buche. In der Antike in erster Linie für die Wasserversorgung von Nîmes errichtet, dient der Aquädukt auf seiner tiefsten Ebene auch als Brücke über den Gardon. Am anderen Flussufer angekommen, stiegen wir nacheinander auf einen halben Meter breiten Mauervorsprung, auf dem es beidseitig etwa zehn Meter in die Tiefe ging. Ein kleiner Wanderweg führt bis an die oberste Ebene des einstigen Wasserkanals. Wieder am Fluss angelangt, kletterte ich für einen guten Bildausschnitt ein paar feuchte Felsen am Fluss entlang und vernichtete dabei erneut um Haar meine Ausrüstung, während Benni sich bequem oben am Weg positionierte und nebenbei einen besseren Bildausschnitt auswählte.




Nach rund 30 Kilometern erreichten wir Avignon, eine weitere, teilweise von Festungsmauern umgebene Perle an der Rhone. Für zehn Euro Eintritt bestiegen wir die Mauer und die Überreste der berühmten Brücke über den Fluss, kehrten bald schon um und fuhren ans andere Ufer. Dort packte Benni seine Polaroid aus, die er vor seiner Abreise geschenkt bekommen und mit der er mit jedem seiner Begleiter ein Erinnerungsfoto aufnahm. Man merkte ihm seine Erfahrung im Umgang mit der Polaroid an: „Nimm die Kamera ... Arm ausstrecken ... bisschen tiefer ... ein wenig nach oben drehen ... so, jetzt.“ Das Ergebnis, ja eigentlich nicht viel mehr als ein Blindversuch, war ein perfekt arrangiertes Bild mit der Brücke im Hintergrund und das nicht einmal um einen Millimeter gekippt.



Für unsere Übernachtung buchten wir ein Zimmer in einem Ibis-Hotel in Arles, jener Stadt, in der van Gogh seine Zeit in der Provence und mithin sein Lebensende verbrachte. Die Rezeptionistin kam unserem Wunsch nach einem Zimmer mit Blick auf die Altstadt leider nicht nach und buchte uns einen Blick auf den Parkplatz, wo in der Nachbarschaft gerade ein Rummel dröhnte. Der Besuch desselben fiel aus wegen zuviel Wein und Gin and Tonic.

Donnerstag, 20. November 2014

Am nächsten Morgen hing der Himmel tief, dennoch passend in dieser tristen Stadt, um van Goghs Stationen abzuklappern, beginnend mit der Langloisbrücke, die er in mehreren Versionen gemalt hatte. Die Originalbrücke wurde im Jahre 1930 durch eine Betonbrücke ersetzt, die 1944 wiederum von sich zurückziehenden deutschen Truppen gesprengt wurde, ehe man sich später auf das Original besann und ein Replikat errichtete.

Van Goghs Wohnhaus im Norden der Stadt, das Gelbe Haus am Place Lamartine, wurde bei einem alliierten Bombenangriff 1944 zerstört, man kann anhand der verschonten Nachbarhäuser aber genau erkennen, wo es stand. Wenige Meter entfernt hat man eine Gedenktafel für zwei amerikanische Soldaten errichtet, die in den Kämpfen um die Stadt ihr Leben ließen.




Wenige Menschen waren unterwegs und die Geschäfte kaum besucht. Arles ist eine von Armut und hoher Arbeitslosigkeit gezeichnete Stadt. Nach unserem Stadtrundgang fuhren wir weiter nach Aix-en-Provence, das wie ein Kontrast zu Arles wirkt; als Universitätsstadt jung und quirlig, die Gebäude gepflegt.



Unser Hotel hatten wir in Marseille gebucht. Nachdem wir an der Rezeption auf das verstopfte Waschbecken hingewiesen hatten, trug man uns für ein kostenloses Frühstück ein. Am Hafen trieben sich einige verschlagene Gestalten herum, die es auf unsere Kameras abgesehen hatten, so jedenfalls Bennis Wahrnehmung, während ich damit beschäftigt war, ihn wiederzufinden, nachdem wir uns im Gedränge aus den Augen verloren hatten. Zurück im Hotel bearbeitete Benni seine Fotos, wobei die letzten Vorräte an Gin und Tonic der Kreativitätssteigerung geopfert werden mussten.


Freitag, 21. November 2014

Bis wir uns aus dem Verkehr Marseilles — die Stadt ist an vielen Ecken übrigens völlig verkommen — ins Gebirge gekämpft hatten, verging rund eine Stunde. Bei Sonnenschein und rund 20 °C machten wir oft Halt und genossen die Aussicht auf die Bilderbuchlandschaft. Nach unserer Vorratsauffüllung bei Carrefour, wie immer die bewährte Kombination aus Baguette, Käse, Wurst und Wein, fuhren wir die Küste für einige Stunde entlang mit kurzem Abstecher nach St. Tropez, das auf uns beide einen überbewerteten Eindruck machte, denn die Nachbargemeinden gefielen uns deutlich besser.




Gegen Abend erreichten wir Cannes, wo wir uns für zwei Nächte in einem von einer isländischen Familie betriebenen Hotel einquartierten. Die Familie stammt aus Reykjavík und ist schwer angetan von Südfrankreich, vor allem, weil dortige Winter wärmer sind als isländische Sommer. (Das kann ich bestätigen!) Mit der französischen Komödie „OSS 117 — Der Spion, der sich liebte“ ließen wir den Abend ausklingen.

Samstag, 22. November 2014

Am Vorabend hatten wir Fahrscheine für die Fahrt mit dem TGV nach Nizza gebucht für jeweils 14,- Euro hin und zurück. Obwohl ich viel und gerne mit der Bahn reise, saß ich zum ersten Mal in einem TGV. Vorher gönnten wir uns aber noch belegte Baguettes in einem Café in Bahnhofsnähe.

Unser mehrstündiger Spaziergang führte uns durch Nizzas Altstadt und die Uferpromenade entlang, über Märkte und durch Gassen und wieder zurück an den Strand. In einem Supermarkt versteckten wir einige Dosen Bier im Tiefkühlfach, um sie später zu kaufen. Nizzas Restaurants erschienen uns selbst für französische Verhältnisse eher teuer, also beließen wir es bei Sandwiches.


Sonntag, 23. November 2014

Vor uns lag ein langer Weg zu unserem nächsten Zwischenhalt Genua. Dazu mussten wir zunächst mit dem Auto durch Nizza fahren, an dessen westlicher Seite gewaltige, leicht geschwungene Hotels direkt am Strand stehen, und Benni und ich konnten uns nicht so recht einig werden, ob sie uns gefallen oder nicht. Der östliche Abschnitt der Côte d’Azur ist der hügeligste, was ihn besonders reizvoll macht. Leider aber ist, wie soll es in einer so reizvollen Gegend auch anders sein, jeder Meter verbaut.



Ob es jemanden gibt, der durch Monaco kommt, ohne den Formel-1-Kurs abzufahren, sei dahingestellt, wir jedenfalls ließen es uns nicht entgehen. Wozu Nico Rosberg dieses Jahr nur eine Minute und 16 Sekunden brauchte, kostete uns fast zehn Minuten. Nach Start und Ziel fuhren wir den Berg hinauf und dann — einen Abzweig zu früh — nach links. Man ist die Fernsehübertragung gewohnt und unterschätzt, wie lange man bei gewöhnlichem Stadtverkehr unterwegs ist. Diese überflüssige Schleife nach links machte unser Vorhaben, Rosbergs Zeit mit dem T5 zu unterbieten, überraschend zunichte.




In Menton machten wir Mittagspause an der Uferpromenade und fuhren dann die restliche Strecke nach Genua über die mautpflichtige A10, weil es uns an der Küste entlang dann doch zu lange gedauert hätte. Die Gegend ist übersät mit kleinen Dörfen und Gewächshäusern. Hinter den Ligurischen Alpen kippte das Wetter und die Industriestadt Genua begrüßte uns mit grauem Himmel. T5 eingeparkt und auf Pizza in die Nachbarschaft, die uns der mürrische Vermieter unseres Bed-and-Breakfast-Zimmers empfohlen hatte.

Montag, 24. November 2014

Pünktlich um 9:00 Uhr brachte der Vermieter frische Croissants und gesalzene Focaccia vorbei. Focaccia ist dabei nicht nur sehr lecker, sondern auch ein ligurisches Nationalgericht. Im Vorbeigehen musterte er kurz unser Zimmer und beschwerte sich über seine „Mamma“, die nicht ordentlich staubgewischt hätte. Seine Augen entfinsterten sich erst, als er Benni beim Einpacken seiner Canon EOS 5D II beobachtete und fragte, welche Objektive er nutze. Selbst besitzt er ein dreistelliges Canon-Modell und Objektive älterer Bauart anderer Hersteller, die zwar keinen Autofokus bieten, die er aber für ihr „Bokeh“ besonders schätzt.

Für den letzten Stop unserer Reise quartierten wir uns in einem weiteren Bed-and-Breakfast-Zimmer in Mailand ein. Es war sehr modern eingerichtet, sauber und roch stark nach Desinfektionsmitteln, wohl deshalb, weil der Besitzer und seine Frau in einem nahegelegenen Krankenhaus arbeiten. Gegenüber der Wohnung gibt es ein kleines Café, dessen charmante und verkaufstüchtige Inhaberin uns beim Vorübergehen sofort hineinwinkte und Benni mit Minestrone und mich mit Fleisch versorgte.

Den Tag über klapperten wir Mailands Sehenswürdigkeiten ab und staunten auf der Suche nach der Scala nicht schlecht, als wir plötzlich vor ihrem Eingang standen. Kennt man das Innere von Fotos, ist man über das vergleichsweise nüchterne Äußere erstaunt.




Als wir abends unserer Lust auf Italienisch nachgaben und die nächstbeste Pizzeria betraten, stellte sich heraus, dass sie durch einen Chinesen betrieben wird. Nach einer Weile gesellte er sich zu uns, weil er uns auf Deutsch sprechen gehört hatte, und erzählte uns in höchst respektablem Deutsch, wie er sich einst einen Traum erfüllte und mit einem Audi durch das „so schön grüne“ Deutschland fuhr: „Karlsruhe! Heidelberg! Frankfurt! Köln! Düsseldorf! Hannover! Berlin! Leipzig! Bamberg! Regensburg! München!“ Seine Sprachkenntnisse stammen noch aus der Schulzeit in Schanghai.

Dienstag, 25. November 2014

Am letzten Tag fuhren wir geradewegs zurück nach Freiburg. Benni war am Ende seiner 24.000 km umfassenden Reise angelangt und zeigte, allerdings spät, wie ich in Anbetracht dieser enormen Laufleistung finde, Anzeichen von Erschöpfung; oder lag das vielleicht am Wein, Gin und Bier der vergangenen Woche? Für mich war es ein seltenes Vergnügen, ihn auf den letzten 2000 km begleiten zu dürfen. Den T5 hat er entgegen seiner Ankündigung bis heute (2016) nicht verkauft.

Hoffentlich gibt es also ein nächstes Mal!